Was brauchen Hebammen, um (wieder) in der klinischen Geburtshilfe zu arbeiten und somit dem Hebammenmangel in den Kliniken entgegenzuwirken und eine bessere Versorgung der Frauen zu gewährleisten?
Kurze Umfrage für Hebammen, die nicht (mehr ) in der Geburtshilfe arbeiten
Liebe KollegInnen,
mein Name ist Rabea Gagneur, ich bin seit 2021 examinierte Hebamme und arbeite im Kreißsaal eines Universitätsklinikums. Nebenbei studiere ich an der Katholischen Hochschule Mainz Gesundheits- und Pflegemanagement. Im Rahmen meiner Masterarbeit möchte ich mich mit den Motivationsfaktoren zur Arbeit und ggf. Rückkehr in die klinische Geburtshilfe beschäftigen. Ursprung des Themas ist die Pflegestudie „Ich pflege wieder, wenn“, in der Pflegekräfte zu den Arbeitsbedingungen und zur Rückkehr in die Pflege befragt wurden. Aus der Studie konnten 10 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege abgeleitet werden.
Diesen Fragebogen habe ich auf das Hebammenwesen angepasst - kurz gesagt: was brauchen Hebammen, um (wieder) in der klinischen Geburtshilfe zu arbeiten und somit dem Hebammenmangel in den Kliniken entgegenzuwirken, sowie eine bessere Versorgung der Frauen zu gewährleisten. Wichtig hierbei ist mir die Relevanz anderer Institutionen, wie Hausgeburtshilfe oder Geburtshaus, nicht zu schmälern.
Der Fragebogen ist an Hebammen gerichtet, die nicht (mehr) in der klinischen Geburtshilfe arbeiten. Des Weiteren sollen die TeilnehmerInnen der deutschen Sprache mächtig und über 18 Jahre alt sein. Die Bearbeitungszeit beträgt ca. 10 Minuten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich bei dem relevanten Thema meiner Masterarbeit unterstützen würden.
Hier erhalten Sie den Link zu meinem Fragebogen:
https://www.soscisurvey.de/Motivationsfaktoren/
Liebe Grüße,
Rabea Gagneur
„Ambulante Geburt – eine Darstellung der subjektiven und objektiven Vor- & Nachteile einer ambulanten Geburt"
Kurze Umfrage für Mütter, die innerhalb der letzten zwei Jahre ein Kind geboren haben
Liebe Hebammenkolleg*innen, liebe Mütter,
mein Name ist Anna, ich bin Hebamme und studiere derzeit im letzten Semester des Studiengangs Midwifery B.Sc. an der Hochschule Osnabrück.
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit mit dem Titel „Ambulante Geburt – eine Darstellung der subjektiven und objektiven Vor- & Nachteile einer ambulanten Geburt“ untersuche ich die Erfahrungen und Perspektiven von Müttern zu diesem Thema. Dabei vergleiche ich die ambulante Geburt mit der standardisierten Wochenbettbetreuung beginnend im Krankenhaus.
Dazu habe ich eine kurze Umfrage erstellt, die sich an Mütter richtet, die innerhalb der letzten zwei Jahre ein Kind geboren haben. Die Bearbeitung dauert nur etwa 5 bis 10 Minuten.
Hier geht es zur Umfrage: https://survey.academiccloud.de/index.php/272538?lang=de
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie die Umfrage mit interessierten Müttern teilen oder selbst daran teilnehmen könnten. Jede Teilnahme hilft dabei, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesserung der Betreuung beitragen können!
Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!
Mit besten Grüßen und eine sinnliche Adventszeit,
Anna Tiedje
Betreuung von Totgeburten - emotionale Belastungen für Hebammen
Liebe Hebammen,
mein Name ist Nele Engler, und ich studiere im 7. Trimester Hebammenwissenschaft an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Hannover.
Das Ziel meines Forschungsprojekts liegt darin die emotionale Belastung, die Hebammen durch die Betreuung von Totgeburten erfahren aufzuzeigen und herauszufinden welche Strategien sie anwenden, um damit umzugehen.
Die Betreuung von Totgeburten kann für Hebammen eine intensive psychische und emotionale Herausforderung bedeuten. Sie stehen vor der Aufgabe trauernde Eltern zu unterstützen und gleichzeitig ihre eigenen Emotionen zu verarbeiten. Dies führt häufig zu Stress und Erschöpfung. Somit ist es wichtig, sich intensiver mit dieser Belastung auseinanderzusetzen und Strategien der Unterstützung zu entwickeln. Dazu soll diese Umfrage beitragen.
Dieser Fragebogen richtet sich ausschließlich an ausgebildete Hebammen. Die Umfrage umfasst 11 Fragen und dauert maximal 10 Minuten. Ihre Antworten werden anonym erhoben und streng vertraulich behandelt. Der Link zur Umfrage.
Sollten Sie Fragen haben, können Sie mich gerne per Mail erreichen.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Nele Engler