Aktuelles

"VENA" kommt in die Kinos - auch in Hannover

Jenny liebt ihren Freund Bolle, mit dem sie ein Kind erwartet. Was für andere das größte Glück bedeutet, löst in Jenny ambivalente Gefühle aus, denn das Leben hat ihr zuvor viel zugemutet. Sie ist mit der Justiz und dem Jugendamt aneinandergeraten und ihre Beziehung mit Bolle leidet zunehmend unter der Drogenabhängigkeit der beiden. Als ihnen die Familienhebamme Marla zugewiesen wird, reagiert Jenny zunächst abweisend. Doch wider Erwarten verurteilt Marla sie nicht, sondern sieht sie als den Menschen, der sie im Kern ist. Jenny beginnt, Marla zu vertrauen. Allmählich fasst sie den Mut, sich ihren Ängsten zu stellen und Verantwortung zu übernehmen – für das neue Leben in ihr, aber vor allem für sich selbst.

Nach ihrem eigenen, preisgekrönten Drehbuch gelingt Chiara Fleischhacker ein bemerkenswertes Spielfilmdebüt voller emotionaler Wucht, Hoffnung und Zärtlichkeit. Neuentdeckung Emma Nova spielt phänomenal an der Seite des nicht minder beeindruckenden Paul Wollin. VENA wurde auf dem diesjährigen First Steps Awards, dem wichtigsten Filmpreis im Nachwuchsbereich, mit gleich zwei Hauptpreisen ausgezeichnet u.a. als Bester Spielfilm. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh VENA das Prädikat „besonders wertvoll“.

Aktuell wird er im Kino am Raschplatz gezeigt, weitere Vorführungen sind in Planung.

Persönlicher Austausch im KRH Großburgwedel

Die Hebammen im Kreißsaal Großburgwedel hatten für den 28. Oktober die freiberuflichen Hebammen aus dem Umland eingeladen. Die Abteilung hat derzeit trotz eines sehr an den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Frauen und Familien ausgerichteten Konzeptes sehr niedrige Geburtenzahlen, da viele Schwangere trotz normal verlaufender Schwangerschaft zur Geburt die Nähe einer Kinderklinik wünschen und ihr Kind nicht in einem Level 4-Haus zur Welt bringen möchten. 

Dies verdeutlicht einmal mehr den dringenden Bedarf für einen Wandel in der Schwangerenbetreuung. Wenn es gelingt, diese Lebensphase als physiologisch zu betrachten und Frauen ohne besonderen Überwachungsbedarf nicht unbegründet mit Untersuchungen zu verunsichern, ist der Grundstein dafür gelegt, dass auch das Vertrauen auf einen physiologischen Geburtsverlauf entstehen kann und Level 4-Kliniken als ein sicherer Geburtsort empfunden werden, der sie definitiv sind. 

Das Treffen bot die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der nördlichsten und kleinsten der drei geburtshilflichen Abteilungen des Klinikum Region Hannover zu besichtigen und über das geburtshilfliche Konzept des Großburgwedeler Teams in den Austausch zu kommen. Die leitende Hebamme Friederike Berger stellte unterstützt von ihren Kolleginnen und Chefarzt Dr. Aref Alemi das Betreuungskonzept vor. Durch die sehr gute Stellenbesetzung und zusätzliche Unterstützung durch zwei Beleghebammen ist fast ausnahmslos eine Eins-zu-eins-Betreuung der Gebärenden möglich. Die freiberuflichen Hebammen nutzen die Gelegenheit, um Fragen z.B. zur CTG-Überwachung, zur Abnabelung und zum Schmerz- und Stillmanagement zu stellen. Positiv beeindruckt ging die Runde auseinander mit der festen Überzeugung, dass die kleine Abteilung als wichtiges Angebot für den Erhalt einer vielfältigen geburtshilflichen Landschaft unbedingt erhalten bleiben muss.

Ein Informationsabend für Schwangere findet jeden ersten Dienstag im Monat um 19:00 Uhr in der Cafeteria des KRH Klinikums Großburgwedel mit Ärzten, Hebammen und Kinderkrankenschwestern statt. Eine Führung durch die Räumlichkeiten schließen sich an. Nächste Treffen sind am 3.12.2024 und 7.01.2025. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Der Weg zur Homepage und weiteren Informationen zur Geburt im KRH Großburgwedel.

© Text: Sabine Scholz-de Wall, Aktionsbüro Gesundheit rund um die Geburt

Notruf Mirjam startet Online-Austauschgruppe für Mütter mit postpartalen Depressionen, Väter und Angehörige.

Die Geburt eines Kindes verändert alles im Leben - für die Mutter ebenso wie den Vater und Angehörige. In der Schwangerschaft entwickeln sich viele Vorstellungen über die Zeit nach der Geburt, wie es sein wird, das Baby endlich in den Armen zu halten, voller Glück und innerster Verbundenheit. Häufig stellen sich diese Gefühle aber nicht so ein. Viele Mütter fühlen sich unsicher mit der neuen Situation, einsam oder überfordert. Gepaart mit der Angst, etwas falsch zu machen oder Schlaflosigkeit entwickeln rund 10 Prozent der Mütter Anzeichen von postpartalen Depressionen.

Ab Mai dieses Jahres können sich betroffene Frauen für eine Austauschgruppe bei Notruf Mirjam anmelden. Das Angebot läuft zunächst online und findet zweimal monatlich statt. Mittelfristig sind auch Präsenzgruppen geplant. Betreut wird das Angebot von qualifizierten Psychologinnen und Sozialpädagoginnen.

Zudem werden Gruppen für Väter eingerichtet, die sich zweimal im Monat austauschen können. Diese werden in Kooperation mit „mannigfaltig e.V.“, einer Einrichtung für Männer-und Jungenarbeit in Hannover, geleitet. Das Angebot für Angehörige soll einmal im Monat stattfinden und wird ebenfalls professionell begleitet.

Interessierte können sich direkt bei der Koordinatorin von Notruf Mirjam, Judith Rohde, anmelden. Mailadresse: judith.rohde@notruf-mirjam.de. oder telefonisch unter 0511/ 3604-232.

Betroffene Väter melden sich bitte über Mannigfaltig an. Mailadresse: info@mannigfaltig.de oder telefonisch unter 0511/4582-162 (AB).

Termine vor Ort werden wie folgt angeboten:

am 19.11.2024 in Wennigsen
am 2.12.2024 im Ka:punkt in Hannover City
am 04.12.2024 in der Wedemark

Die Angebote werden von der Region Hannover gefördert und sind kostenfrei.

Stillen: Startschwierigkeiten? Kein Grund zur Sorge!

Viele Mütter möchten stillen, aber der Anfang ist oft nicht einfach. Wunde Brustwarzen, Milchstau und Schmerzen können dazu führen, dass frühzeitig abgestillt wird. 

Mit Wissen, Unterstützung und etwas Übung zum Anlegen lassen sich diese Probleme oft vermeiden.

Maria Flothkötter, Leiterin des Netzwerks Gesund ins Leben (gesund-ins.leben.de/Weltstillwoche), betont: „Das richtige Anlegen des Babys ist entscheidend für ein erfolgreiches Stillen.“ Wie das geht, zeigt ein hilfreiches Video, das in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hebammenverband e. V. entstanden ist. Schauen Sie rein und erfahren Sie, wie Stillen gelingen kann.

Link zu YouTube:

https://youtu.be/TWTOloCdEJ0

5 Jahre Hebammenzentrale Region Hannover

Am 19. September haben wir unseren 5. Geburtstag gefeiert und hatten ein wunderschönes Fest! 

Wir sind noch immer ganz gerührt. 

Vielen lieben Dank an all unsere Gäste fürs Kommen, für die Wertschätzung und die zahlreichen Glückwünsche. 

Ein besonderer Dank geht an Ninia LaGrande und Heidi Blohmann , die mit ihren wunderbaren Beiträgen unseren Tag abgerundet hat.

Den Jubiläumstext, den Ninia an dem Tag für uns vorgetragen hat, könnt ihr hier nachlesen.

Jubiläum der Hebammenzentrale

Ninia LaGrande

Im Sommer 2016 habe ich so viel telefoniert wie in meinem ganzen Leben nicht. Kurz vorher hielt ich in der Studierendenunterkunft in St. Andrews in Schottland einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand. Das hatten wir uns gewünscht, aber es kam auch überraschend. Vor allem, weil ich vorher zwei Schwarzbier in einem Pub getrunken hatte und mir erst dann einfiel, dass ich schon zu lange auf meine Periode wartete. Drei große Herausforderungen sind im Leben als werdende Eltern zu meistern: einen Kita-Platz finden, eine Kinderarztpraxis finden – und eine Hebamme finden. Also tippte ich mir die Finger wund, um Mailbox-Ansagen und Entschuldigungen zu hören bis mir, wie auf der Suche nach Passierschein A38 und dem heiligen Gral, eine fröhliche Stimme mitteilte, dass sie noch Kapazitäten habe.

In dem Jahr stiegen die Geburtenzahlen, ich befand mich also im Trend – und das führte dazu, dass Hebammen eine deutliche Mehrbelastung zu spüren bekamen. Schätzungsweise 30 Prozent der Frauen waren 2013-2017 ohne Hebammenbegleitung. Wahrscheinlich war meine Telefon-Odyssee der Tropfen auf dem heißen Stein, der 2017 dazu führte, dass in der Region Hannover ein runder Tisch zur Verbesserung der geburtshilflichen Situation gegründet wurde. Bis 2019 dann die Hebammenzentrale Hannover ihren Betrieb aufnehmen konnte. In der Zwischenzeit hatte ich geboren, mein Kind zwei Wochen auf der Intensivstation besucht, es nach Hause geholt und von meiner eigenen Hebamme Handgriffe gelernt, akzeptiert, dass eine Kaiserschnittnarbe eine Verletzung ist, die geschont werden muss und so viele Positionen zum Stillen ausprobiert wie in den letzten zweitausend Jahren erfunden wurden.

Die Geschichte der Hebammen geht zurück bis mindestens ins 3. Jahrhundert vor Christus. Kaum ein Beruf hat gleichzeitig so eine Historie und Wichtigkeit. Und trotzdem hatten sie immer zu kämpfen. Wurden sie im Mittelalter teilweise als Hexen verbrannt, so glaubten studierte Chirurgen später, sie könnten Geburten besser begleiten (und ggf. mehr Gold damit verdienen). Weshalb sie im siebzehnten Jahrhundert begannen, sich zu organisieren. Louise Bourgeois war eine Hebamme am französischen Königshof und veröffentlichte 1609 ihr Buch „Observationen“. Es war das erste Buch, das von einer Frau geschrieben wurde, rund um Geburtshilfe und Frauengesundheit – und der Beginn eines Kampfes für mehr Anerkennung in der Medizin. Auf Bourgeois folgten immer mehr Hebammen, die veröffentlichten und sich organisierten. Bis nach einer langen Geschichte des Aufs und Abs, geprägt von Vereinnahmung und Diskriminierung der Beruf 2019 akademisiert wurde. Sie wissen das alle. Und trotzdem hört die Diskussion mit der Politik nicht auf. Hebammen sollten ab 2025 aus dem Pflegebudget der Krankenhäuser gestrichen werden. Es ist nur einer großen Welle an Kritik und einer Petition zu verdanken, dass Gesundheitsminister Lauterbach beschloss, die Hebammen sollten im Pflegebudget bleiben. Manchmal will man alle Beteiligten schütteln und fragen, wie zur Hölle sie sich das alles vorstellen. Ob die, die das in der Politik beschließen, schon einmal bei einer Geburt (oder bei Vor- und Nachsorge, bei den kurz gestaffelten Terminen, den Sorgen und Nöten, der Betreuung und ALL DEM ANDEREN), OB SIE DENN SCHON EINMAL DABEI WAREN. Oder ob sich die Budgetkürzungen vermutlich leichter am Schreibtisch beschließen lassen.

Erst nachdem ich selbst Mutter geworden war, rückte die Situation der Hebammen mehr in mein Blickfeld. Das ist traurig, denn es geht uns alle als Gesellschaft an, wie es um die Versorgung von Schwangeren und Eltern steht – auch, wenn wir als Individuen keine Kinder haben oder das Spiel vor langer Zeit durchgespielt haben. Aber es ist wie es ist und Gebärende, Kinder und ihre Sicherheit haben keine Lobby. Und so betreuen fast die Hälfte der im Kreißsaal tätigen Hebammen drei Frauen parallel – selbst vier oder mehr Frauen sind keine Seltenheit. Zwei Drittel der Hebammen müssen regelmäßig Vertretungen übernehmen, sie können Pausen nicht einhalten und müssen Überstunden machen. Freiberufliche Hebammen sind in ihrer Existenz immer wieder bedroht. Die Pauschalen sind unabhängig von Aufwand und Zeit – und bei den Krankenkassen sind die News rund um allgegenwärtige Krisen nicht angekommen, anders kann man sich die verpassten Erhöhungen nicht erklären. Der bürokratische Aufwand ist enorm, die Haftpflichtversicherung absurd hoch – wer anfängt sich damit zu beschäftigen, muss alles dreimal lesen, weil man die Zahlen kaum glauben kann. Wer sich damit tatsächlich beschäftigt, kann das nur durchhalten, wenn man es mit Herzblut und aus Überzeugung macht.

Wem erzähl ich das, was? 
Klingt richtig vertrauenswürdig, wenn man sich solche Zahlen als Schwangere vorher anschauen würde. Macht man hoffentlich nicht so genau. Während in meinem Umfeld darüber diskutiert wird, wie man für weniger Arbeit mehr Geld und Freizeit bekommen kann und dass man ja auch noch Zeit für die Familie und ein eigenes Leben bräuchte, gehen Hebammen in der Klinik auf dem Zahnfleisch und lächeln vermutlich auch das noch freundlich weg, wenn die nächste Frau mit Wehen auf’s Knöpfchen drückt. 

Umso besser, dass es seit fünf Jahren eine zentrale Ansprechstelle für alle gibt. In der man Hilfe, Kontakte und Vernetzung finden kann. Auch hierfür muss erst einmal der politische Wille da sein. Und politischer Wille heißt übersetzt immer Geld. Es braucht darüber hinaus Arbeitsräume, Ausstattung, Akquise und Bekanntmachung. All das existiert nun seit einer halben Dekade und es möge darüber hinaus noch lange existieren. Nie wieder möchte ich mich mit Freundinnen über Telefonnummern von Hebammen austauschen müssen, als wären es geheime Informationen der CIA. Hebammen retten Leben. Ich kann das nach meiner eigenen Erfahrung nicht anders sagen. An dieser Stelle gilt ein Grundsatz, mit dem ich aufgewachsen bin: Bildet Banden. Wer politisch nur wenig Beachtung findet, muss sich zusammentun und laut werden. Das ist anstrengend. Aber es ist wirksam.

Inzwischen ist die Hebammenzentrale in Hannover die größte in Niedersachsen. Sechzehn Hebammenzentralen gibt es in unserem Bundesland insgesamt. Sechzehn Netzwerke, die ihre Fäden über ganz Niedersachsen legen und die die Arbeit der Hebammen nie wieder leise werden lassen. Danke. 

Die Hebammenzentrale ist ein Gewinn für die Region Hannover – und für alle, die in dieser Region Kinder haben, Kinder kennen oder das Wort Kinder schon einmal gehört haben. Sie schafft eine ungeahnte Erleichterung für Hebammen und (werdende) Eltern. Sie schafft Verbindlichkeit, Erleichterung und Möglichkeiten für Austausch. Sie schafft Raum – in jeglicher Hinsicht. 

Als meine Hebamme das letzte Mal aus unserer Tür ging, habe ich darüber nachgedacht, wie wir das jetzt alleine schaffen sollen. Wer mir sagt, wo ich am besten welche Hand, welchen Arm, welchen Nippel... Hilfe. Es mag sie nicht überraschen, dass wir das trotzdem hinbekommen haben. Aber ohne diese professionelle Unterstützung wäre nicht nur ich total lost gewesen, sondern ohne Hebammen funktionierten wir nicht mehr. Wir wären nicht mehr.

Deshalb an dieser Stelle ein großer Dank für eure Arbeit und herzlichen Glückwunsch zum fünften Geburtstag – mögen noch ganz viele folgen und eure Arbeit einen großen Einfluss haben!

 

Alkohol in der Schwangerschaft - FASD und seine Folgen

Die NDR-Sendung “Hallo Niedersachsen” hat am 9.9.2024 einen 4-minütigen Beitrag zum Thema FASD gezeigt. 

Hier könnt ihr den Kurzbeitrag finden. Die Beratungsstelle der Johanniter in Hannover ist dabei im Fokus.

NEU: Rückbildung im Wasser

Nach der Geburt können Sie gerne den Kurs Rückbildungsschwimmen besuchen. Eine Hebamme begleitet Sie, so dass Sie hier auch gern Ihre offenen Fragen zur Schwangerschaft und Geburt klären können.

Wasser ist ein ideales Medium um auch nach der Schwangerschaft schonend aber effektiv den Körper fit zu machen.

Das Training mit und gegen den Wasserwiderstand kräftig ganzheitlich die durch Schwangerschaft belastete Muskulatur. Eine Überlastung des Beckenbodens wird so vermieden.

Fitness, Koordination und Entspannung, ab 6-8 Wochen nach der Geburt. Der Einstieg ist variabel.

  • donnerstags, 09.00 -10.03 Uhr  in der MHH
  • samstags, 20.00-21.00 Uhr Wasserwelten Langenhagen Theodor-Heuss-Straße 60  30853 Langenhagen

Bitte melden Sie sich direkt bei Hebamme Doris Gaedeke per WhatsApp oder per SMS unter 01786069361 an.

Doris Gaedeke bietet ab sofort auch Schwangerenschwimmen an.

Schließung der Geburtshilfe im Friederikenstift

Das Friederikenstift schließt seine geburtshilfliche Abteilung zu Ende Juni. Nähere Informationen finden Sie auch hier.

Die gynäkologische Betreuung findet ab Juli 2024 in der DIAKOVERE Henriettenstift in der Marienstraße statt.

Neue Sprechstunde in Isernhagen und in der Wedemark

Darf das so sein? Mache ich das richtig? Was muss ich beachten? Wie geht es noch besser? Ist das normal? Was muss vorbereitet sein?

Frauke Bohlmann bietet eine kostenlose und offene Hebammensprechstunde an, in der all diese Fragen gestellt werden können.

  • ALTWARMBÜCHEN Familienzentrum St. Margarete In der Wietzeaue 2 30916 Isernhagen Montag 10:30-12:00 Uhr 
  • WEDEMARK im Gilborn 6 30900 Wedemark Mittwoch 10:30-12:00 Uhr

Beikostkurse online in der MHH

Ziel des Kurses ...

... ist es, den richtigen Zeitpunkt des Abstillens und damit die Einführung von Beikost individuell für Mutter und Kind vorzubereiten. Folgende Fragen werden geklärt:

  • Wann ist das Baby bereit für Beikost?
  • Welche Methode zur Einführung wird verwendet?
  • Welche Lebensmittel und welche Mengen sind sinnvoll?
  • Wie bereitet man die Lebensmittel richtig zu?
  • Wie vermeide ich Verlustängste beim Baby?

    Die Kursgebühr in Höhe von 16,50 € ist grundsätzlich selbst zu tragen, die Abrechnung der persönlichen Stillberatung erfolgt im Rahmen der Krankenkassenleistungen.

    Beikost online freitags 1x 09.30 – 11.30 Uhr
    5305 06.12.2024

    Anmeldung über die Elternschule der MHH telefonisch unter 0511 532 6682 oder per Mail

Hebammensprechstunde in Garbsen

In der Beratungsstelle für Erziehungs- und Lebensfragen in Garbsen werden an zwei Tagen in der Woche Termine für Schwangere, Mütter und Babys angeboten. 

Hier können individuelle Fragen rund um die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett gestellt werden. 

Themen wie Stillen, Gewicht, Schlaf, sowie Ernährung und Pflege eines Säuglings oder Kleinkindes können hier mit einer Hebamme im Einzelgespräch besprochen werden.

Die Einzelgespräche sind vertraulich und kostenlos.

Termine können unter 05137 73857 vereinbart werden.

 

Plakat Kursangebot Sehnde

Neues Angebot in Sehnde

Neues Angebot in Sehnde

 

Hebamme Janette Fromm bietet ab sofort Kurse zur Geburtsvorbereitung und Rückbildungsgymnastik in Sehnde an.

 

Für nähere Infos und Anmeldung:

https://www.hebammen-zeit.de/leistungen/kurse/

Logo Hebammenpraxis Suedstadt

Stilltreff

Jetzt neu, jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat zwischen 13:30 und 15:00 Uhr

Ob Brust, Flasche oder beides, ob schwanger oder Langzeitstillende. Hier im Südstadt-Stilltreff seid ihr herzlich willkommen. Wir treffen uns zum wertschätzenden Austausch und entspannter Runde, begleitet durch unsere Stillspezialistin.

Anmeldung und Kosten
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
10,00 € pro Treffen

Nächste Termine
04. und 18.12.2024

 

LOGO der Hebammenpraxis Südstadt

Stillvorbereitungskurs in der Hebammenpraxis Südstadt

Stillen ist die natürlichste Sache der Welt, jedoch nicht ganz so intuitiv wie vielleicht gedacht. Damit der Start auch gut gelingt, ist Vorbereitung und Wissen rund ums Stillen und die erste Zeit nach der Geburt hilfreich. Der Kurs bereitet Sie auf eine gelungene Stillbeziehung vor. Es wird Ihnen gezeigt, worauf es beim Stillen ankommt, welche besondere Bedeutung ein gelungener Stillstart hat und wie Sie entspannt und hoffentlich ohne Schmerzen, Milchstau und wunde Mamillen durchs Wochenbett kommen.


Dauer ca. 3 Stunden
Kursgebühr
Einzelperson: 45,00 €
Paar 60,00 €

Anmelden können Sie sich direkt über die Homepage oder telefonisch unter: 0511-31061277
 

Plakat Vätertreff Hannover Linden

Vätertreff mit Kindern bis 2 Jahren in Hannover Linden

Seit dem 1.6.2023 findet donnerstags von 15:30 - 17:00 in der AWO Familienbildung der Vätertreff mit Kindern bis 2 Jahren in Hannover Linden in der Deisterstraße 85A in 30449 Hannover statt.

Weitere Infos bekommt man direkt bei mannigfaltig oder per E-Mail.

Flyer von Notruf Mirjam

Ein Baby und jetzt?

Notruf Mirjam hilft

  • in finanziellen Notlagen
  • gibt Tipps zur Wohnungssuche
  • informiert euch über Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit Baby
  • stellt Kontakt zu anderen Paaren her
  • bespricht, wie es mit Schule und Ausbildung weitergehen kann

Kontakt: Notruf Mirjam, Friedrichswall 17, 30159 Hannover; E-Mail, Telefon: 0511-3604232 oder über Whatsapp: 0160-99 690 966

Podcast "Chancenreich" ist online!

Der neuer Podcast „Chancenreich“ für (werdende) Familien ist ab sofort online!

Welche Möglichkeiten gibt es für Familien, sich unkompliziert beraten oder begleiten zu lassen?

Welche Angebote gibt es in der Region Hannover? 

Diese und andere Themen sind Inhalte des neuen Podcast „Chancenreich“ vom Koordinierungszentrum Frühe Hilfen – Frühe Chancen der Region Hannover.

Ab jetzt online auf  Hannover.de , dem Familienblog und bei allen bekannten Podcast-Plattformen.

Viel Spaß beim Hören!

Schwangerschaftswegweiser in 11 Sprachen verfügbar

Schwangerschaft, Geburt und auch die erste Zeit nach der Geburt sind ein aufregendes Erlebnis für alle Beteiligten. In dieser Zeit gibt es viele Fragen. Der Schwangerschaftswegweiser soll werdenden Eltern und jungen Familien helfen, viele dieser Fragen zu beantworten.
Er bietet viele Informationen rund um Gesundheit, Beratung, Finanzen, Arbeit, Behörden und liefert konkrete Anlaufstellen.

Hier steht er zum Download in 11 Sprachen, darunter auch ukrainisch, bereit. 

Fraumit Baby auf dem Arm

offene Stillgruppe

Sie sind erst kürzlich nach Hannover gezogen und suchen Kontakt zu anderen Frauen mit Babys? Sie sind schwanger und möchten sich über das Leben mit dem Neugeborenen und über das Stillen Informieren? Sie möchten wissen, warum Ihr Baby nachts häufig aufwacht? Fragen Sie sich, ob Ihr Baby genug Milch bekommt, und woran Sie das erkennen?
Dann sind Sie und Ihr Baby genau richtig in unserer Stillgruppe!
In gemütlicher Atmosphäre tauschen wir uns über die alltäglichen Freuden und Herausforderungen mit unseren Babys aus. Ganz unterschiedliche Themen wie

  • Schlafverhalten der Babys,

  • der richtige Zeitpunkt der Beikosteinführung,

  • alles rund ums Tragen, Tragehilfen,

  • Stillen und Berufstätigkeit,

  • Verreisen mit dem Baby

  • … und vieles mehr
    kommen zur Sprache.

Die offenen Stillgruppen treffen sich aktuell jeden Mittwoch  von 10.00-11.30 und

14.00–15.30 Uhr statt. Geleitet werden die Gruppen von Gaby Jellen und Ursula Eikenberg,

Still- und Laktationsberaterin IBCLC.

Ihre Teilnahme ist kostenlos.

Die Stillhotline/Ambulanz erreicht Ihr unter 0176-15326682 oder 0511-5326682

 

Petition des Hebammenverbandes Niedersachsen


Der Hebammenverband Niedersachsen hat eine wichtige Petition gestartet. Es geht um den Erhalt der wohnortnahen Geburtshilfe, die mehr und mehr in vielen Teilen des Landes in Gefahr ist oder bereits nicht mehr möglich. Dabei ist es so wichtig, dass die schwnageren Frauen und ihre Familien keinen so weiten Weg zur nächsten Klinik haben. 

Bitte zeichnen Sie die Petition mit und teilen Sie den Link.

https://chng.it/KsJBCM2Z2S

Für ausführlichere Informationen lesen Sie hier.
 

Informationen für Eltern: Kinder und der Krieg in der Ukraine

Um Eltern und Fachkräften beim kindgerechten Umgang mit dem Ukraine-Krieg zu unterstützen, hat das Koordinierungszentrum Frühe Hilfen – Frühe Chancen kurzfristig eine digitale Pinnwand oder „Taskcard“ zusammengestellt.

Hier sind Informationen gebündelt und übersichtlich zugänglich.

Die „Taskcard“ wird fortlaufend ergänzt und aktualisiert und ist unter folgendem Link frei zugänglich: https://www.taskcards.de/#/board/a345e913-1fe6-4abc-91bc-c1177f291725/view

Enthalten sind unter anderem Links zu Unterstützungsangeboten der Region Hannover, zu hilfreichen Medienbeiträgen und zu Nachrichtenportalen speziell für Kinder und Jugendliche.

Ebenfalls dabei: Kinderbuch-Empfehlungen zum Thema Krieg, Frieden und Flucht. Wer selbst aktiv werden und Geflüchtete unterstützen möchte, findet dort ebenfalls Informationen zu Anlaufstellen, Sachspenden und aktuellen Regelungen für Geflüchtete.

Infotext Hilfetelefon auf ukrainisch

Hilfetelefon für Schwangere in Not und Hilfeportal www.germany4ukraine.de ist online

Die verschiedenen Rufnummern des Hilfetelefons sind auch in ukrainischer Sprache zu erreichen.

Hilfetelefon - Gewalt gegen Frauen 08000-116016

Hilfe-Telefon - Sexueller Missbrauch 0800-2255530

Hilfetelefon - Schwangere in Not 0800-4040020

Zudem gibt es Informationen auf www.germany4ukraine.de.

Als offizielles, staatliches und themenübergreifendes Angebot werden hier Informationen zu Unterkunft, Basisthemen sowie medizinischer Versorgung in Deutschland gebündelt. Die Informationen und Leistungen sind mehrsprachig auf Ukrainisch, Russisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

 

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